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3. Ausstellung

Unsere Erde ist ein Schulhaus

Ich gehe mit der Sonne unter

  • Impulse zu meiner radikalen Selbstverantwortung für mein Tun und Lassen bekommen durch das TRILOGOS PsyQ -Training einen neuen Stellenwert.

  • Die spirituelle Seite integriert in mein Denken und Fühlen leben, Umsetzung der neuen Erfahrungen in den Alltag

  • Spiritualität in Verbundenheit mit dem PsyQ hilft mir, im 21. Jahrhundert „Lebenskünstlerin“, „Mit-Schöpferin“ und „Wissenschaffende“ zu werden.

  • Symbol „Tag“: Klarheit, Unverstelltheit (die Sonne bringt es an den Tag)

  • Symbol „Weg“: Der Mensch ist ein Wanderer, sein Weg führt zum Ursprung (IQ+EQ+SQ=PsyQ)


Gouache/Ölkreide, auf Papier,
40 x 40 cm 2009

Guten Tag

  • Was Spiritualität und was Psi-Kraft ist, ist zu erforschen und zu erfahren

  • Untergehen, in das Dunkle steigen, um meinen Sinn des Lebens, meine Werterfüllung zu finden

    • Vereinigung mit der Urkraft

    • IQ + EQ + SQ = PsyQ

  • Dualität aufgeben und auf den Weg gehen, um meinen Schatten zu integrieren

  • Symbol „Sonne“:

    • Verkörperung Licht

    • Weihnachten

  • Symbol „Weihnachten“:

    • Vollzug des Mythos von der Entfaltung des Ewigen in der Zeit

  • Symbol „Nacht“:

    • Das geheimnisvolle Dunkle, das Irrationale und Unbewusste

  • Symbol „Schatten“:

    • Das Unbewusste kann durch die TRILOGOS PsyQ-Methode in Licht / Tag verwandelt werden


Gouache/Ölkreide, auf Papier,
40 x 40 cm 2009

Kommentar:

In der Regel schenken wir Übergängen zwischen Tag und Nacht keine besondere Beachtung. Zyklisches Werden und Vergehen von Licht und Dunkelheit dringt uns kaum mehr ins Bewusstsein. Sich von einem durchlebten Tag zu verabschieden und einen neuen Tag begrüssen - „mit der Sonne untergehen“(1.Bild) und „guten Tag“ sagen zum neuen Morgen (2.Bild)- sind längst nicht mehr selbstverständliche Rituale in unserem digital durchgetakteten, von Uhrzeit und Terminen bestimmten Lebensrhytmus. Jene langsamen Übergänge zwischen Hell und Dunkel und die sich darin verändernden Farberscheinungen in Bildern zu verarbeiten bringt den Gewinn, innerlich etwas vom zyklischen Werden und Vergehen mit zu erfahren.

Über die aktive Anteilnahme neu Staunen zu lernen, sich über Gegebenes, scheinbar Selbstverständliches wieder zu Wundern und zu Freuen, lohnt sich immer. Das „innere Kind“ lebt auf!


Peter Schneebeli
Künstler, Gestalter FH in visueller Kommunikation Dozent an der ZHdK

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